Anwendung der Hypnose Therapie bei: Psychosomatik
altes Wissen für Menschen von heute
"Geh Du vor", sagte die Seele zum Körper, "auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich."
"Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben", sagte der Körper zur Seele.
Körper, Geist und Psyche beeinflussen sich gegenseitig. Wenn die Seele leidet, leidet auch der Körper. Psychosomatische Erkrankungen sind deswegen sehr häufig.
Körper, Geist und Seele sind eine Einheit. Worüber wir nachdenken und wie wir uns fühlen, hat einen Einfluss auf unser körperliches Befinden. Unser Denken beeinflusst unsere Psyche und die Zellen und Organe unseres Körpers. Tatsache ist:
Wenn es der Seele gutgeht, ist der Körper gesünder. Wenn es der Seele schlecht geht, dann geht es auch dem Körper schlecht.
Unter psychosomatischen Erkrankungen versteht man körperliche Erkrankungen und Beschwerden, die durch psychische Belastungen oder Faktoren hervorgerufen werden.
Viele Redensarten greifen diese Erkenntnisse ebenfalls auf:
- Etwas schlägt uns auf den Magen.
- Bei Liebeskummer hat man ein gebrochenes Herz.
- Ein Problem bereitet uns Kopfzerbrechen.
- Etwas geht uns an die Nieren.
- Sich etwas zu Herzen nehmen.
- Schwer ums Herz zu sein.
- Es läuft einem die Galle über.
- Es verschlägt einem die Sprache.
- Etwas geht uns unter die Haut.
- Etwas liegt wie ein Stein im Magen.
- Man hat einen Kloß im Hals.
Organe und Teile des Körpers die betroffen sein können:
Haare
Die Versorgung mit Mineralien lässt nach, so dass wir Haare verlieren oder die Haare sich weiß verfärben.
Haut
Der Stoffwechsel wird verlangsamt und der Körper entgiftet schlechter. So entsteht Stoffwechselmüll (sog. Freie Radikale), der die Zellen angreift. Die Haut beginnt schneller zu altern.
Gelenke - Knochen
Bei starkem Stress, insbesondere Trauer, kann sich der Sauerstoff im Blut bis zu 40 Prozent reduzieren. Dadurch werden die Zellen schlechter versorgt und können sich schlechter regenerieren. Es kann zu Entzündungen an den Gelenken kommen. Wer länger unter Depressionen leidet, der erleidet häufiger Knochenbrüche, da der Mineralgehalt der Knochen abnimmt.
Immunsystem
Negative Gefühle wie Angst und Ärger schwächen auf Dauer das Immunsystem und unsere Abwehrkräfte enorm. Das Risiko, an Infektionskrankheiten wie an einer Grippe zu erkranken, ist um ein Vielfaches höher, Wunden heilen schlechter und langsamer.
Wirbelsäule
Rückenschmerzen sind oft Folge seelischer Probleme. Ist beispielsweise die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz groß, fühlt man sich überfordert und sieht keine Möglichkeiten, daran etwas zu ändern, dann ist das Risiko, Rückenschmerzen zu bekommen, sehr hoch.
Herz
Emotionale Belastungen, Unzufriedenheit im Beruf und in der Partnerschaft, Angst und dauerhafter Stress erhöhen das Risiko eines Herzinfarktes - und zwar mehr als die klassischen Risikofaktoren wie Rauchen oder ein hoher Blutdruck.
Lunge
Bei starkem Stress, Depressionen oder bei Trauer atmen wir eher flach. Die Lunge wird weniger mit Sauerstoff versorgt und kann weniger Sauerstoff an den Organismus abgeben. Dadurch steigt die Infektionsgefahr. Bei Trauernden sind Lungenentzündungen fünfmal häufiger als bei seelisch ausgeglichenen Menschen.
Magen
Unterdrückte Gefühle, Ärger und Angst sind nur schwer zu verdauen. Bei Stress und Ärger verkrampft sich der Magen und es wird mehr Magensäure ausgeschüttet. Dies führt zu Sodbrennen und kann zu Magengeschwüren, Blähungen, Übelkeit und Krämpfen führen. Viele Menschen leiden unter einem Reizmagen bzw. Reizdarm. Hier spielt die psychische Komponente ebenfalls eine Rolle. Aufregung und Anspannung verstärken die Symptome des Reizmagens bzw. Reizdarms.
Nieren und Leber
Da der Stoffwechsel verlangsamt ist, müssen Leber und Nieren mehr Abfallprodukte abbauen. Das Risiko für Nierenentzündungen ist sehr viel höher.
Seelische Krisen und chronisch belastende Gefühle können zu zahlreichen psychosomatischen Beschwerden führen.
Nutzen Sie die Chance dass Ihr Körper Ihnen zeigt wenn etwas im Argen liegt, hier liegt eine große Chance Ihr Leben nachhaltig zu verbessern.
Ich helfe Ihnen gerne dabei.
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Hinweis für gesetzlich und privat versicherte Patienten.
Ich behandele sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten.
Die Mehrzahl meiner Leistungen wird durch die privaten Krankenversicherungen, die Zusatzversicherung für Heilpraktiker und Beihilfestellen übernommen. Hier werden die Kosten je nach Vertrag ganz oder anteilig übernommen.
Die Abrechnung erfolgt im Rahmen einer privaten Liquidation und richtet sich nach dem gültigen GebüH (Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker).
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